FRAGEN ZUR LIEFERUNG

Wir legen großen Wert darauf, dass Deine yummypacks und Zubehör auch sicher bei Dir ankommt. Wir vertrauen standardmäßig auf den Versand mit DHL für Deutschland und Länder der Europäischen Union. Bezüglich anderen Ländern beachte bitte die Hinweise zum Versand bzw. Versanddienstleister im Bestellprozess.

In der Regel planen wir unsere Produktionen für alle 4 Wochen – in den Sommermonaten je nach Bedarf alle 6 Wochen, vor Feiertagen wie Weihnachten alle 2-3 Wochen. Diese Abstände reduzieren sich aber tendentiel durch die erfreulicherweise stetig steigende Nachfrage nach unseren umweltfreundlichen yummypacks.

Auf unserer Homepage wird Dir immer die nächste Produktion angezeigt. Unsere yummypacks werden individuell für Dich gefertigt. Je nach zusätzlicher Ausstattung, wie die verschiedenen Öffnungshilfen, kann das den Produktionsprozess verlängern. Wir arbeiten aber daran, dass die Lieferzeit so kurz wie möglich ist. Auch produzieren wir lokal, sodass die Lieferwege und -zeiten so gering wie möglich sind.

Unser Ziel ist es, dass wir wie Fotos und Fotobücher heute in mindestens gleicher Lieferzeit liefern können. Für die Wartezeit bis zur Lieferung bitten wir um Verständnis – hoffen aber, dass unsere yummypack Qualität und die Freude an ihrer Vielseitigkeit daran entsprechend für das eventuelle Warten entschädigt. 🙂

Derzeit liefern wir nur deutschlandweit und in einige Länder der Europäische Union. Es ist allerdings geplant dies in naher Zukunft weiter auszuweiten. Ist Dein Land nicht dabei, so informiere uns sehr gerne, so dass wir dies bei unserer Expansion berücksichtigen können. Wir würden uns sehr freuen, auch Dich und überall beliefern zu dürfen!

Bezüglich der Versendung gibt es keine Expressfunktion. Mit unserem Partner DHL haben wir proritäre Versendung und Lieferung vereinbart.

FRAGEN ZUR BEZAHLUNG

In unserem yummypack Online-Shop bieten wir die beliebtesten Zahlungsmöglichkeiten an. Dazu gehören alle Möglichkeiten die uns Paypal Plus einräumt: das sind PayPal, Lastschrift, Kreditkarte und Kauf auf Rechnung. Auch Kunden ohne PayPal-Konto stehen die letzten 3 genannten Zahlungsarten zur Verfügung.

Bestellungen für die Schweiz sind leider noch nicht möglich. Hieran arbeiten wir aber, so dass wir Dich in Kürze auch in der Schweiz mit Deinen yummypacks beliefern können.

yummypack Gutscheine sind generell nicht mit anderen Gutscheinen kombinierbar. Auch können normalerweise Aktionsartikel nicht mit Gutscheinen kombiniert werden. In unserem monatlichen Newsletter versenden wir regelmäßig Gutscheine und informieren über besondere Aktionen.

Wir möchten, dass Du mit Deinen yummypacks zufrieden bist. Sollte das einmal nicht der Fall sein, nehmen wir alle nicht individualisierten yummypacks kostenfrei zurück. Bitte beachte aber, dass die Hygieneverpackung und das Hygienesiegel nicht beschädigt worden sind, da wir ansonsten diese Verpackungen nicht zurücknehmen können. Individualisierte yummypacks können wir leider nicht zurücknehmen oder umtauschen. Diese yummypacks werden speziell für Dich hergestellt und können von uns nicht weiter veräußert bzw. anderweitig verwendet werden.

Bitte lese hierzu unsere maßgebliche Seite zum Widerruf (https://yummypack.de/widerrufsbelehrung/).

Die zur Verfügung stehenden Zahlungsarten können je nach Bestimmungland unterschiedlich bzw. eingeschränkt ausfallen. Dies liegt dann an unseren Dienstleistern wie PayPal, die dann diese Zahlungsarten selbst beschränken.

FRAGEN ZUM DESIGN

Ja, die findest Du unter diesen Link(s):
SMALL: https://yummypack.de/wp-content/uploads/2018/08/Vorlage_SMALL_10x13_14.08.zip
MEDIUM: https://yummypack.de/wp-content/uploads/2018/08/Vorlage_MEDIUM_10x17_14.08.zip

Bitte achte auf die angegebenen Hinweise insbesondere auf der Rückseite, da wir im unteren Bereich des Designs einen weißen Balken als Pflichtüberblendung haben, den wir unter anderem für den Beschnitt, die Formung und das Aufbringen eines individuellen QR Codes benötigen.

Bitte beachte auch, dass wir derzeit noch keinen direkten Upload dieser Daten erlauben. D.h. im Customizer musst Du die Daten als fertige Bilddaten hochladen und auf dem yummypack positionieren. Wir arbeiten aber an einer bequemeren Lösung, so dass ein direkter Upload möglich wird.

Üblich in der Verpackungsindustrie insbesondere bei dieser Art von Verpackung ist es, dass man mit Randbeschnitt arbeitet. Das ist bei individualisierten yummypacks nicht der Fall.

Hier werden ob kleine oder große Auflagen, die yummypacks nebeneinander beim Druck platziert. Das ist derzeit noch produktionsbedingt notwendig. Damit kann es vorkommen, dass man sogenannte Blitzer beim fertigen yummypack haben wird.

Diese Blitzer sind im Randbereich die Schnitttoleranz zwei Designs voneinander zu trennen. D.h. es kommt vor, dass ein kleiner Streifen (in der Regel unter einem Millimeter) vom Nachbardesigns zu sehen ist.

Wer das nicht möchte, der sollte zunächst bei seinen eigenen Designs darauf achten, dass das Motiv so aufgebaut ist, dass man links und rechts gleich gestaltete Anschlüsse hat.

Darüber hinaus werden in der Regel Designs am Block produziert. D.h. sind z.B. bei Deinem Auftrag die yummypacks alle gleich gestaltetet, so kann es nur beim ersten und beim zuletzt gedruckten yummypack eine Überlagerung mit einem fremden Design geben.

Die Höhe der Beutel variiert bei unserer Statistik durch den notwendigen Abschnitt im Schnitt ca. 2-3 mm. Durch eine Varianz auch bei der Bodenformung kann aber die Höhe des Beutels zusätzlich variieren.

Bei kleinen Auflagen (<5.000 Packungen) arbeiten wir ohne einen Überdruckungsbereich wodurch diese Toleranz nicht ausgeglichen werden kann. Bei Losgrößen über 5.000 kann eine Überdruckung jeweils oben und unten von 5mm vorgenommen werden. Damit gleicht man mögliche Höhentoleranzen aus, nicht aber die Verschiebung des Designs.

Hier sei zu erwähnen, dass die Ecken gestanzt werden und unterliegen der gleichen Toleranz.

Bei steigender Auflage können Toleranzen eher minimiert werden. Das ist unser Ziel regelmäßig größere Auflagen zu erstellen, da alle Beteiligten dadurch profitieren.

Größere Auflagen reduzieren für alle auch die Gefahr, dass evtl. produzierter Ausschuss nachproduziert werden muss. Hier weisen wir insbesondere bei kleinen Auflagen daraufhin, denn in diesem speziellen und seltenen Fall wird die Fehlmenge bei der nächsten Produktion angehängt und nachgeliefert oder auf Wunsch auch gutgeschrieben. Über den Stand der Produktion und auch im Fall der Fälle über Mehr- oder Minderproduktion informieren entsprechend und stimmen uns mit Dir ab.

Im unteren Rand der Rückseite ist ein nicht überdeckbarer weißer Bereich. Dieser Bereich beinhaltet zunächst die Steuermarke. Die Steuermarke an sich ist notwendig um Designs voneinander an der richtigen Stelle zu trennen und zu yummypacks zu formen. Da alle Kunden frei in der Gestaltung ihrer yummypacks sind, müssen wir die Lesbarkeit der Steuermarke aus technischer Sicht gewährleisten. Das erfordert diesen weißen Balken, welcher leider nur technisch notwendig ist. Aber diesen Bereich nutzen wir auch für das Einbringen eines individuellen QR Codes.

Dieser QR Code erlaubt es die Herstellung und den Versand eines jeden, individualisierten yummypacks sicherzustellen. Denn so können z.B. yummypacks schnell identifiziert werden und eine Bestellung zugeordnet werden. Dieser QR Code kann aber noch viel mehr, denn er kann für eine lückenlose Rückverfolgbarkeit beim Abfüller genutzt werden (z.B. Von welcher Kuh stammt die Milch in Deinem yummypack!).

Der QR code soll später auch für eine schnelle Nachbestellung (ähnlich eines AMAZON Dash-Buttons) via Smartphone dienen. So kannst Du Dein Design noch einmal wie gehabt oder modifiziert nachbestellen. Auch werden wir Dir dann über diesen Weg als treuer Kunde gesonderte Angebote machen.

Generell hat der Siegelbereich für Dein Design keine Auswirkungen auf die Lesbarkeit. Es muss hier an der Stelle erwähnt werden, dass die Oberflächenstruktur der äußeren Schicht Deines yummypacks durch die Hitzeeinwirkung beim Siegeln sich leicht verändert. Somit kann z.B. bei mattem Design der Siegelrand eher glänzend wirken.

Das von Dir verwendete Bild- und Graphikmaterial muss der herrschenden Gesetzgebung im Erzeugerland (Deutschland) und dem Bestimmungsland (Deine Lieferadresse) entsprechen. Wir weisen hier insbesondere auf das Lizenzrecht hin, bei dem die Bildrechte bzw. deren Nutzungsrechte bei Dir als Verwender liegen müssen. Explizit behalten wir uns das Recht vor yummypacks nicht herzustellen und auszuliefern, bei denen offensichtlich Bildrechte verletzt werden oder die Gewaltverherrlichendes oder Pornographie darstellen sollen bzw. die für im gleichen Sinne anstößige Füllgüter gedacht sind.

Von Bildern, die beispielsweise über die Google Bildersuchfunktion gefunden wurden, raten wir dringend ab, da die Bildrechte bzw. deren Nutzungsrechte hier nicht offensichtlich sind. Um auf der sicheren Seite beim Bildmaterial zu sein, empfehlen wir freie Bilddatenbanken wie www.pixabay.com.

Wir behalten uns das Recht vor yummypacks nicht herzustellen und auszuliefern, bei denen offensichtlich Bildrechte verletzt werden oder die Gewaltverherrlichendes oder Pornographie darstellen sollen bzw. die für im gleichen Sinne anstößige Füllgüter gedacht sind.

Von Bildern, die beispielsweise über die Google Bildersuchfunktion gefunden wurden, raten wir dringend ab, da die Bildrechte bzw. deren Nutzungsrechte hier nicht offensichtlich sind. Um auf der sicheren Seite beim Bildmaterial zu sein, empfehlen wir freie Bilddatenbanken wie www.pixabay.com.

Leider ist es nicht möglich Daten nach einer Beauftragung zu ändern. Unter Umständen können Beauftragungen noch komplett storniert werden. Hierfür kontaktiere uns bitte und wir überprüfen das im Einzelfall gerne für Dich.

Üblich in der Verpackungsindustrie insbesondere bei dieser Art von Verpackung ist es, dass man mit Randbeschnitt arbeitet. Das ist bei individualisierten yummypacks nicht der Fall.

Hier werden, ob kleine oder große Auflagen, die yummypacks nebeneinander beim Druck platziert. Das ist derzeit noch produktionsbedingt notwendig. Damit kann es vorkommen, dass man sogenannte Blitzer beim fertigen yummypack haben wird.

Diese Blitzer sind im Randbereich die Schnitttoleranz zwei Designs voneinander zu trennen. D.h. es kommt vor, dass ein kleiner Streifen (in der Regel unter einem Millimeter) vom Nachbardesigns zu sehen ist.

Wer das nicht möchte, der sollte zunächst bei seinen eigenen Designs darauf achten, dass das Motiv so aufgebaut ist, dass man links und rechts gleich gestaltete Anschlüsse hat.

Darüber hinaus werden in der Regel Designs am Block produziert. D.h. sind z.B. bei Deinem Auftrag die yummypacks alle gleich gestaltetet, so kann es nur beim ersten und beim zuletzt gedruckten yummypack eine Überlagerung mit einem fremden Design geben.

FRAGEN ZUM UMGANG UND ZUR LAGERUNG DER YUMMYPACKS

Ungefüllt sollten yummypacks kühl und trocken gelagert werden. Es ist aber darauf hinzuweisen, dass yummypacks nicht länger als 3 Jahre so aufbewahrt werden sollten. Denn hinzu kommt ja die Haltbarkeitszeit, die Du von dem abgepackten Produkt erwartest. Der Inverkehrbringer von Produkten ist dabei für die Eignung des Packstoffes in Bezug auf sein Produkt verantwortlich. D.h. Du bist als Abfüller und gegebenenfalls als Verkäufer Deines Produktes im yummypack für Dein Produkt samt Verpackung (z.B. bei der Garantie der Mindesthaltbarkeit) verantwortlich. Auch wenn das Material unserer yummypacks schon bei Millionen von Packungen mit unterschiedlichsten Füllgütern erfolgreich im Einsatz ist, kann Dich diese Tatsache nicht von dieser Verantwortung entbinden. Wir offerieren kleinste Bestellauflagen (n=1), so dass Du auch im Kleinen Dein Produkt testen kannst und wir Dich so von yummypack überzeugen können.

yummypacks sind generell für viele verschiedene Füllgüter geeignet. Der Packstoff wird auch bereits bei vielen verschieden Produkten eingesetzt u.a. bei Babynahrung. Hier herrschen bekanntlich die höchste Ansprüche an Lebensmittelverpackungen insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Hygiene.

Generell ist der Inverkehrbringer (also der Abfüller) für die Sicherheit des Produktes verantwortlich. Er muss dafür Sorge tragen, dass sein Produkt bis zum angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.

Unsere Verpackung bietet generell erst mal die besten Voraussetzungen, dass auch Dein Füllgut damit sicher verpackt und geschützt ist. yummypacks bieten ein hohes Maß an Barriere z.B. auch für Sauerstoffsensible Produkte. Genauer Angaben zu den Barriereeigenschaften von yummypacks findest Du unter: https://yummypack.de/uber/spezifikationen/.

Bitte beachte: Wir können leider nicht alles Produkte testen und die Eignung garantieren, da sich die Inhaltstoffe auch stark von einander unterscheiden. Gerne verweisen wir aber auf Referenzen, die bereits schon im Einsatz sind – siehe hierzu unseren Blog unter: https://yummypack.de/blog-2/

Über Dein Feedback würden wir uns freuen, und auch über die Genehmigung hierüber berichten zu dürfen.

yummypacks werden als ein sogenannter Standbodenbeutel (bekannt von der Form her von Caprisonne), der oben geöffnet ist, angeliefert. Diese können dann ganz einfach aufgeformt und von Dir von oben befüllt werden. Anschließend lassen sich die yummypacks am oberen Rand versiegeln. Dies kann man mit vielen diversen Siegelgeräten machen, wie man eins eventuell bereits im Haushalt hat.

Insbesondere bei flüssigen Gütern eignet sich ein Siegelgerät, dass den yummypack im stehenden Zustand versiegeln kann. Bei unserem Zubehör findest Du eine hinreichend getestete Siegelzange, die für kleine Auflagen gut geeignet ist: https://yummypack.de/produkt-kategorie/zubehoer/

yummypacks sind aber auch mit Ausgießer erhältlich. Bei dem großen Ausgießer lassen sich auch stückige und viskose Produkte problemlos evtl. mit einem Trichter abfüllen. Dies funktioniert auch bei dem kleinen Ausgießer für flüssige Füllgüter. Für pasteuse Produkte bzw. Produkte mit kleinen Stücken kann auch eine Einfüllspritze zur Hilfe genommen werden.  In unserem Zubehörbereich findest Du auch dieses getestete Equipment. Hiermit macht es richtig Spaß verschiedene Produkte einfach hineinzufüllen und anschließend zu verschließen.

Hier noch ein paar Tipps: Wenn man z.B. heiße Marmelade abfüllt, kann man den yummypack gut am Siegelrand halten, da hier nicht das heiße Produkt die Verpackung direkt so aufheizt, dass man sich verbrennen kann. Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann natürlich auch hitzebeständige Handschuhe verwenden – ähnlich wenn man heiße Marmelade in Gläser abfüllt.

Wie beim bisherigen Abfüllen von heißen Produkten z.B. Marmelade sollte man das Produkt nach dem Abfüllen und verschließen hinlegen, so dass die Produkthitze auch den oberen Rand der Verpackung bzw. den verschlossenen Deckel sterilisiert. Somit kann eine lange Produkthaltbarkeit erzielt werden. Dein Geschmack, länger geschmackvoll verpackt! 🙂

Die einfachen yummypacks, welche ohne Ausgießer ausgeliefert werden, können ganz einfach mit Hilfe eines handelsüblichen Siegelgerätes (oder auch Schweißgerätes) verschlossen werden. Wir testeten hinreichend das unter Zubehör angebotene Model, eine Siegelzange. https://yummypack.de/produkt-kategorie/zubehoer/
Diese hat den besonderen Vorteil, dass man ganz bequem auch yummypacks mit flüssigem Inhalt im stehenden Zustand verschließen kann. Es ist – wie bei allen Siegelgeräten – dafür zu sorgen, dass im Siegelrand kein Produkt bzw. Produktrest ist, da sonst die Siegelung nicht sicher erfolgen und folglich ein Auslaufen bzw. eine Kontamination drohen kann. Aus gleichem Grund ist beim Siegeln auch auf einen faltenfreien Siegelrand zu achten.

Bei den yummypack Modellen mit Ausgießer ist mit dem Verschließen der Deckel die Verpackung dicht verschlossen. Durch den Deckelring bzw. die Sollbruchstellen im Deckel wird sichergestellt, dass beim erstmaligen Öffnen eine Erstöffnung sichtbar und hörbar gemacht wird. Denn wenn man den yummypack Deckel erstmalig öffnet, kann man dies am Deckel sehen und durch ein Knacken hören. Fehlt letzteres bzw. ist der Deckelring vom Deckel gelöst bzw. gebrochen, wurde der Deckel zum Öffnen bereits verwendet. Dies nennt man eine Erstöffnungsindikation, die beim Verkauf von Produkten für den Konsument besonders wichtig ist.

yummypacks bestehen – der Umwelt zuliebe – aus einem Papierverbund (FSC zertifiziertes Papier). Papier ist bekanntlich nicht gut auf Wasser zu sprechen und schränkt daher die Verwendbarkeit von yummypacks bei Dampfgarern bzw. bei Sous-Vide Geräten ein. Um dies zu umgehen bieten sich Silikontaschen an, in die man yummypacks zum Schutz vor Wasser bzw. Wasserdampf hineinlegt und sicher verschließt. Im Bereich Zubehör findest Du entsprechendes: https://yummypack.de/produkt-kategorie/zubehoer/.

Es sei noch hinzugefügt, dass unser yummypack Verpackungsmaterial bereits auch in Dampftunnel-Pasteurisationsanlagen verwendet wird. D.h. ein gewisses Maß an Wasserdampf über eine kurze Zeit hinweg kann unsere Verpackung aushalten. Dies ist aber im Einzelfall vom Abfüller zu prüfen.

yummypacks sind Aluminiumfrei. Sie eigenen sich daher generell für die Mikrowelle. Bitte beachten, dass je nach Füllgut unterschiedliche Erhitzung abhängig von der eingestellten Leistung (Watt) der Mikrowelle und Erhitzungszeit erfolgt. Dies ist vom Inverkehrbringer entsprechend zu testen und auf der Verpackung mit Hilfe einer Verbraucheranweisung zu dokumentieren.

Generell empfehlenswert ist eine Erhitzung in Etappen, um das Produkt immer wieder durchmengen zu können, und so eine gleichmäßige Erwärmung zu erzielen. Je nach Erhitzungsgrad sollten yummypacks vor der Erwärmung teilweise geöffnet werden, damit dieser durch entstehenden Dampf nicht unkontrolliert aufplatzt.

Bitte beachten, dass sich mit dem Produkt auch die Verpackung erwärmt. Damit besteht Verbrennungsgefahr. Bitte entsprechende Verwendung der Mikrowelle bzw. Sicherheitsvorkehrungen vornehmen.

FRAGEN ZUM DRUCK & ZU DRUCKFARBEN

Unsere Druckereien arbeiten mit für Lebensmittelverpackungen geeigneten und zugelassenen Druckfarben. Aktuell arbeiten wir auch ohne Sonderfarben und nur mit 4C Farben. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass wir durch den Druck auf Papier auf den Einsatz von Weiß als Vordruck verzichten können. Damit verzichten wir auch auf den umstrittenen Einsatz von Titandioxid, welcher bei anderen Verpackungsmaterialien u.U. zum Einsatz kommt. Mehr Infos unter https://www.zentrum-der-gesundheit.de/titandioxid-verursacht-krebs-170204010.html

Ja, unsere yummypacks sind uneingeschränkt für alle Lebensmittel geeignet. Zum Schutz von Mensch und Umwelt wählen wir alle Materialien (dazu gehören auch Druckfarben) sorgfältig aus. Die verwendeten Materialien (und Farben) sind für unsere Lebensmittelverpackungen geeignet und entsprechen EU und auch Schweizer Recht (EU Framework Regulation Nr. 1935/2004 Article 3 / EU-Regulation 2023/2006 / EuPIA Guidelines / Swiss Ordinance RS 817.023.21).

Unser Packstoff ist u.a. mit dem BRC Packaging zertifiziert. Alle Liefer- und Produktionsprozesse entsprechen allen HACCP Vorschriften. Vorbereitungen für eine ganzheitliche BRC Packaging Zertifizierung laufen bereits.

Ja, unsere Farben enthalten kein Titandioxid. Wir drucken Deine Designs auf die Papierschicht Deiner yummypacks. Hinsichtlich Titandioxid steht im öffentlichen Fokus insbesondere die weiße Farbe. Im Gegensatz zu anderen Verpackungsmaterialen benötigen wir für alle yummypacks diese Farbe nicht, da wir auf FSC® zertifiziertes Papier drucken. Es sei hier noch hinzugefügt, dass wir zum Schutz von Mensch und Umwelt alle Materialien (dazu gehören auch Druckfarben) sorgfältig auswählen. Die verwendeten Farben sind für unsere Lebensmittelverpackungen geeignet und entsprechen EU und auch Schweizer Recht (EU Framework Regulation Nr. 1935/2004 Article 3 / EU-Regulation 2023/2006 / EuPIA Guidelines / Swiss Ordinance RS 817.023.21).

Was ist Titandioxid? https://www.zentrum-der-gesundheit.de/titandioxid-verursacht-krebs-170204010.html

Wie gefährlich ist Titandioxid? Es ist so sehr in Frage gestellt, dass Frankreich dieses für Lebensmittel verbietet:
https://www.welt.de/gesundheit/article192189293/Titandioxid-darf-in-Frankreich-nicht-mehr-in-Lebensmitteln-sein.html

Generell ist es möglich Sonderfarben nach Absprache und Abnahme von größerer Mengen zu verwenden. Aktuell verwenden wir bei unserem Digitaldruck “nur” 4C Farben aus denen das Farbspektrum erstellt wird. Ähnlich von Fotodruckern können so fotorealistische Drucke im Digitaldruck erzeugt werden.

Übrigens nach dem Umweltbundesamt zählt der Digitaldruck zu den umweltfreundlicheren Druckverfahren: https://www.umweltbundesamt.de/themen/digitaldruck-spart-energie-ressourcen

Durch den direkten Druck auf Papier können wir mit wasserbasierten Farben drucken und brauchen auch nicht weiß vordrucken. Mit dem Verzicht auf den weißen Vordruck verzichten wir auch auf den umstrittenen Einsatz von Titandioxid welcher z.T. in weißer Farbe verwendet wird.

Auf diese Weise ist unser Druck noch umweltfreundlicher, was wir durch die Wahl des Druckverfahrens noch unterstreichen: https://www.umweltbundesamt.de/themen/digitaldruck-spart-energie-ressourcen

Der Einsatz eines Lackes auf dem bedruckten Papier schützt den Druck und das Papier: Der Druck wird somit vor Abrieb und das Papier durch anfänglichen Feuchtigkeitseintrag geschützt. Der Lack selbst ist für Lebensmittelverpackungen zertifiziert und auch schon vielfach im Einsatz.

FRAGEN ZUR UMWELTVERTRÄGLICHKEIT

yummypacks bestehen heute bereits aus bis zu 80% nachwachsende Rohstoffe – insbesondere aus FSC zertifiziertem Papier. Diese Zertifizierung bedeutet, dass das Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt: Es wird dem Wald nur maximal so viel entnommen wird, wie nachwächst. Das Papier gibt der Verpackung die notwendige Steifigkeit und Lichtschutz.

Als Papierverbundverpackung bestehen yummypacks aber nicht nur aus Papier. Sie haben auch – ähnlich wie z.B. Tetra Paks – auch eine PE Innenschicht (Polyethylen). Diese ist notwendig um das Füllgut vom Papier zu trennen. Das PE ist bei yummypacks aus “Grünem PE” – d.h. es wird nicht aus Erdöl gewonnen sondern aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr. Dadurch wird auf den Einsatz von fossilen Ressourcen verzichtet und auch hier auf nachwachsende Ressourcen gesetzt.

Im Gegensatz zu den meisten Kartonverbundverpackungen für haltbare Lebensmittel kommen yummypacks ganz ohne Aluminium aus. Dennoch wird eine vergleichbare Barriereeingenschaft (Wasserdampfsperre; Fremdgerüche etc.) durch eine  mit Aluminiumoxid bedampfte PET Schicht (Polyethylenterephthalat) verwendet. Dies ist die einzige Schicht, die (noch) nicht aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Hieran arbeiten wir aber intensiv, denn…

Wir sind fest davon überzeugt, dass eine Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen die sinnvollste Verpackung ist, wenn es denn Verpackung bedarf. Natürlich ist Recycling wichtig und richtig – und wird auch von uns forciert. Doch leider werden die wenigsten Verpackungen recycled. Macht es nicht Sinn, dass selbst wenn Verpackung in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden, und hier zumeist zur Energiegewinnung beitragen, dass diese Verpackungen aus nachhaltigen Rohstoffen bestehen? Ein Kreislauf, der nicht auf fossile Ressourcen baut!

Und übrigens: Alle unsere yummypacks sind recyclebar und dürfen den Grünen Punkt tragen. Die Gebühr hierfür ist bereits inkludiert.

Darüber hinaus sind yummypacks CO2 neutral. Der ohnehin geringe CO2 Fußabdruck wird durch uns mit Hilfe von Kompensationsleistungen (ähnlich GoGreen bei der Deutschen Post bzw. DHL) z.B. via myclimate auf Null abgesenkt.

Wissenswertes in diesem Zusammenhang:
https://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/marktcheck/uploads/media/getraenkeverpackungen_umweltberatung_01.pdf

http://holle-nachhaltigkeit.ch/wordpress/wp-content/uploads/2018/05/%C3%B6kobilanz_pouches.pdf
(Man beachte, dass der Pouch (=Standbodenbeutel) hier – ganz im Gegensatz zu den yummypacks – ein Aluminiumplastikverbund ohne nachwachsende Rohstoffe ist).

yummypacks gehören zum Recycling Müll. Sie dürfen den Grünen Punkt tragen, denn die Gebühr wurde bereits von uns, bzw. durch den Käufer im Preis inkludiert, übernommen.

yummypacks sind kein Monomaterial (wie z.B. nur aus PE bestehend). Nur durch die besondere Verbundeigenschaft können die hohen Barriereeigenschaften geleistet werden. Jede einzelne Verbundschicht (Papier, Grünes PE, PET, Druck & Lack) ist soweit vom Gewicht bzw. Materialeinsatz reduziert wie es für dessen Aufgabe nur nötig ist. Damit ist yummypack ein absolutes Leichtgewicht und leistet dennoch höchste Barriereeigenschaften und genügt höchsten Ansprüchen einer modernen, umweltfreundlichen Verpackung.

Natürlich können yummypacks auch mehrfach verwendet werden. Je nach Füllgut und dem Maß, wie man die yummypacks nach Gebrauch reinigen kann, spricht einer Wiederverwendung nichts entgegen. So können z.B. yummypacks mit Ausgießer mehrfach mit Sportlergetränken befüllt werden und als Leichtgewichtsverpackung selbst bei langen Läufen ein mehrfacher Begleiter und Energiespender sein.

Die im Bereich Zubehör angebotene Abfüllhilfe eignet sich hier auch besonders als Reinigungshilfe für yummypacks mit dem kleinen Ausgießer. https://yummypack.de/produkt-kategorie/zubehoer/

yummypacks sind per se leider noch nicht klimaneutral. Sie haben einen extrem geringen CO2 Fußabdruck im Vergleich zu anderen Verpackungsformen für haltbare Lebensmittel wie z.B. Glas oder Dose. Der verbliebene CO2 Fußabdruck wird jedoch durch Kompensationszahlung (z.B. via myclimate) in klimaschützende Maßnahmen auf mindestens Null abgesenkt. (Ähnlich GoGreen bei DHL) Unserer Meinung nach ist dies das Mindeste was jeder Verpackungsmittelhersteller für seine produzierte und in den Verkehr gebrachte Verpackung leisten sollte. Denn nur so leben wir nicht auf Kosten der nächsten Generationen.

Klimaneutralität und der Einsatz nachhaltige Ressourcen und Verarbeitung – darauf bauen wir mit unserem yummypack Verpackungskonzept.

yummypacks bestehen aus bis zu 80% nachwachsenden Rohstoffen. Insbesondere wird FSC zertifiziertes Papier verwendet. Diese Zertifizierung steht dafür, dass maximal nicht mehr Rohstoff Holz dem Wald entnommen wird, wie gleichzeitig nachwächst.

Daneben wird in yummypacks “Grünes” PE verwendet d.h. PE aus nachwachsenden Rohstoffen. Zu den Rohstoffen aus denen dieses PE gewonnen wird gehören Zuckerrüben und Zuckerrohr. Der Kritik insbesondere bei der Verwendung von Zuckerrohr sind wir uns durchaus bewusst. Hier wird es in naher Zukunft auch eine ähnliche Zertifizierung wie FSC bei Holz geben (insbesondere zum Schutz des Regenwaldes), die wir dann umgehend einsetzen werden.

Alle yummypacks bestehen aus einem Papierverbund. Das verwendete Papier ist komplett aus nachwachsender Forstwirtschaft und darf das Siegel FSC tragen. Dabei steht FSC für Forest Stewardship Council: https://www.fsc-deutschland.de/de-de

FRAGEN ZUR YUMMYPACK VERPACKUNG

yummypacks bestehen heute bereits aus bis zu 80% nachwachsende Rohstoffe – insbesondere aus FSC zertifiziertem Papier. Diese Zertifizierung bedeutet, dass das Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt: Es wird dem Wald nur maximal so viel entnommen wird, wie nachwächst. Das Papier gibt der Verpackung die notwendige Steifigkeit und Lichtschutz.

Als Papierverbundverpackung bestehen yummypacks aber nicht nur aus Papier. Sie haben auch – ähnlich wie z.B. Tetra Paks – auch eine PE Innenschicht (Polyethylen). Diese ist notwendig um das Füllgut vom Papier zu trennen. Das PE ist bei yummypacks aus “Grünem PE” – d.h. es wird nicht aus Erdöl gewonnen sondern aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr. Dadurch wird auf den Einsatz von fossilen Ressourcen verzichtet und auch hier auf nachwachsende Ressourcen gesetzt.

Im Gegensatz zu den meisten Kartonverbundverpackungen für haltbare Lebensmittel kommen yummypacks ganz ohne Aluminium aus. Dennoch wird eine vergleichbare Barriereeingenschaft (Wasserdampfsperre; Fremdgerüche etc.) durch eine  mit Aluminiumoxid bedampfte PET Schicht (Polyethylenterephthalat) verwendet. Dies ist die einzige Schicht, die (noch) nicht aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Hieran arbeiten wir aber intensiv, denn…

Wir sind fest davon überzeugt, dass eine Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen die sinnvollste Verpackung ist, wenn es denn Verpackung bedarf. Natürlich ist Recycling wichtig und richtig – und wird auch von uns forciert. Doch leider werden die wenigsten Verpackungen recyclt. Macht es nicht Sinn, dass selbst wenn Verpackung in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden, und hier zumeist zur Energiegewinnung beitragen, dass diese Verpackungen aus nachhaltigen Rohstoffen bestehen? Ein Kreislauf, der nicht auf fossile Ressourcen baut!

Und übrigens: Alle unsere yummypacks sind recyclebar und dürfen den Grünen Punkt tragen. Die Gebühr hierfür ist bereits inkludiert.

Darüber hinaus sind yummypacks CO2 neutral. Der ohnehin geringe CO2 Fußabdruck wird durch uns mit Hilfe von Kompensationsleistungen (ähnlich GoGreen bei der Deutschen Post bzw. DHL) z.B. via myclimate auf Null abgesenkt.

Wissenswertes in diesem Zusammenhang:
https://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/marktcheck/uploads/media/getraenkeverpackungen_umweltberatung_01.pdf

http://holle-nachhaltigkeit.ch/wordpress/wp-content/uploads/2018/05/%C3%B6kobilanz_pouches.pdf
(Man beachte, dass der Pouch (=Standbodenbeutel) hier – ganz im Gegensatz zu den yummypacks – ein Aluminiumplastikverbund ohne nachwachsende Rohstoffe ist).

yummypacks bestehen heute bereits aus bis zu 80% nachwachsende Rohstoffe – insbesondere aus FSC zertifiziertem Papier. Diese Zertifizierung bedeutet, dass das Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt: Es wird dem Wald nur maximal so viel entnommen wird, wie nachwächst. Das Papier gibt der Verpackung die notwendige Steifigkeit und Lichtschutz.

Als Papierverbundverpackung bestehen yummypacks aber nicht nur aus Papier. Sie haben auch – ähnlich wie z.B. Tetra Paks – auch eine PE Innenschicht (Polyethylen). Diese ist notwendig um das Füllgut vom Papier zu trennen. Das PE ist bei yummypacks aus “Grünem PE” – d.h. es wird nicht aus Erdöl gewonnen sondern aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr. Dadurch wird auf den Einsatz von fossilen Ressourcen verzichtet und auch hier auf nachwachsende Ressourcen gesetzt.

Im Gegensatz zu den meisten Kartonverbundverpackungen für haltbare Lebensmittel kommen yummypacks ganz ohne Aluminium aus. Dennoch wird eine vergleichbare Barriereeingenschaft (Wasserdampfsperre; Fremdgerüche etc.) durch eine  mit Aluminiumoxid bedampfte PET Schicht (Polyethylenterephthalat) verwendet. Dies ist die einzige Schicht, die (noch) nicht aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Hieran arbeiten wir aber intensiv, denn…

Wir sind fest davon überzeugt, dass eine Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen die sinnvollste Verpackung ist, wenn es denn Verpackung bedarf. Natürlich ist Recycling wichtig und richtig – und wird auch von uns forciert. Doch leider werden die wenigsten Verpackungen recyclt. Macht es nicht Sinn, dass selbst wenn Verpackung in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden, und hier zumeist zur Energiegewinnung beitragen, dass diese Verpackungen aus nachhaltigen Rohstoffen bestehen? Ein Kreislauf, der nicht auf fossile Ressourcen baut!

Und übrigens: Alle unsere yummypacks sind recyclebar und dürfen den Grünen Punkt tragen. Die Gebühr hierfür ist bereits inkludiert.

Darüber hinaus sind yummypacks CO2 neutral. Der ohnehin geringe CO2 Fußabdruck wird durch uns mit Hilfe von Kompensationsleistungen (ähnlich GoGreen bei der Deutschen Post bzw. DHL) z.B. via myclimate auf Null abgesenkt.

Wissenswertes in diesem Zusammenhang:
https://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/marktcheck/uploads/media/getraenkeverpackungen_umweltberatung_01.pdf

http://holle-nachhaltigkeit.ch/wordpress/wp-content/uploads/2018/05/%C3%B6kobilanz_pouches.pdf
(Man beachte, dass der Pouch (=Standbodenbeutel) hier – ganz im Gegensatz zu den yummypacks – ein Aluminiumplastikverbund ohne nachwachsende Rohstoffe ist).

Die Standard yummypacks haben keinen Wiederverschluss. Sie werden mit Hilfe von Siegelgeräten verschlossen. Ein hinreichend von uns eingesetztes Model findest Du bei unserem Zubehör: https://yummypack.de/produkt-kategorie/zubehoer/

Neben der Standardvariante kannst Du Deine yummypacks mit Zippern oder Ausgießern mit Deckeln ausstatten. Die Deckel sind dabei in verschiedenen Farben erhältlich. Die Ausgießer sind derzeit in 2 verschiedenen größen, d.h. Ausgießerdurchmessern, auswählbar.

Bitte beachte, dass die maximale Füllhöhe bzw. das maximale Füllgewicht bei den verschiedenen Ausstattungsmerkmalen (mit/ohne Zipper bzw. Ausgießer) variieren wird.

Alle yummypacks – ob mit Ausgießer oder ohne, ob mit Zipper oder ohne – haben Aufreiskerben links und rechts. Diese Kerben erleichtern das kontrollierte Aufreisen der Verpackung insbesondere wichtig bei der Standardvariante.

yummypacks sind generell für viele verschiedene Füllgüter geeignet. Der Packstoff wird auch bereits bei vielen verschieden Produkten eingesetzt u.a. bei Babynahrung. Hier herrschen bekanntlich die höchste Ansprüche an Lebensmittelverpackungen insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Hygiene.

Generell ist der Inverkehrbringer (also der Abfüller) für die Sicherheit des Produktes verantwortlich. Er muss dafür Sorge tragen, dass sein Produkt bis zum angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.

Unsere Verpackung bietet generell erst mal die besten Voraussetzungen, dass auch Dein Füllgut damit sicher verpackt und geschützt ist. yummypacks bieten ein hohes Maß an Barriere z.B. auch für Sauerstoffsensible Produkte. Genauer Angaben zu den Barriereeigenschaften von yummypacks findest Du unter: https://yummypack.de/uber/spezifikationen/.

Bitte beachte: Wir können leider nicht alles Produkte testen und die Eignung garantieren, da sich die Inhaltstoffe auch stark von einander unterscheiden. Gerne verweisen wir aber auf Referenzen, die bereits schon im Einsatz sind – siehe hierzu unseren Blog unter: https://yummypack.de/blog-2/

Über Dein Feedback würden wir uns freuen, und auch über die Genehmigung hierüber berichten zu dürfen.

yummypacks können natürlich mit frischen Produkten befüllt und je nach Anforderung im Kühlschrank aufbewahrt werden (z.B. Smoothies).

Darüber hinaus können yummypacks aber auch mit heißen Produkten befüllt werden, so dass hierdurch eine Konservierung des Produktes erfolgt (z.B. Marmelade, Säfte) und eine Aufbewahrung außerhalb des Kühlschranks ermöglicht wird.

Bereits im Einsatz sind yummypacks (z.B. für Apfelmus), bei denen das Produkt erhitzt eingefüllt wurde und die verschlossenen yummypacks dann zudem in einer Dampftunnel-Pasteurisationsanlage (zum Halten bzw. zum Garantieren der hohen Temperatur über eine bestimmte Zeit hinweg) haltbar gemacht worden sind.

Und selbstverständlich können yummypacks auch samt Inhalt eingefroren – und damit ihr Inhalt lange Zeit haltbar gemacht werden.

yummypacks sind daher ein guter Ersatz für viele Produkte, die heute im Glas oder in der Dose bzw. auch Plastik konserviert bzw. aufbewahrt werden.

yummypacks sind Aluminiumfrei. Sie eigenen sich daher generell für die Mikrowelle. Bitte beachten, dass je nach Füllgut unterschiedliche Erhitzung abhängig von der eingestellten Leistung (Watt) der Mikrowelle und Erhitzungszeit erfolgt. Dies ist vom Inverkehrbringer entsprechend zu testen und auf der Verpackung mit Hilfe einer Verbraucheranweisung zu dokumentieren.

Generell empfehlenswert ist eine Erhitzung in Etappen, um das Produkt immer wieder durchmengen zu können, und so eine gleichmäßige Erwärmung zu erzielen. Je nach Erhitzungsgrad sollten yummypacks vor der Erwärmung teilweise geöffnet werden, damit dieser durch entstehenden Dampf nicht unkontrolliert aufplatzt.

Bitte beachten, dass sich mit dem Produkt auch die Verpackung erwärmt. Damit besteht Verbrennungsgefahr. Bitte entsprechende Verwendung der Mikrowelle bzw. Sicherheitsvorkehrungen vornehmen.

yummypacks können auch samt Inhalt in die Gefriertruhe. Das ist besonders praktisch, da so z.B. gefrorene Produkte direkt dann in der Mikrowelle im yummypack erwärmt werden können. Das spart Zeit und auch zusätzlichen Abwasch von Mikrowellen geeigneten Gefäßen.

yummypacks bestehen – der Umwelt zuliebe – aus einem Papierverbund (FSC zertifiziertes Papier). Papier ist bekanntlich nicht gut auf Wasser zu sprechen und schränkt daher die Verwendbarkeit von yummypacks bei Dampfgarern bzw. bei Sous-Vide Geräten ein. Um dies zu umgehen bieten sich Silikontaschen an, in die man yummypacks zum Schutz vor Wasser bzw. Wasserdampf hineinlegt und sicher verschließt. Im Bereich Zubehör findest Du entsprechendes: https://yummypack.de/produkt-kategorie/zubehoer/.

Es sei noch hinzugefügt, dass unser yummypack Verpackungsmaterial bereits auch in Dampftunnel-Pasteurisationsanlagen verwendet wird. D.h. ein gewisses Maß an Wasserdampf über eine kurze Zeit hinweg kann unsere Verpackung aushalten. Dies ist aber im Einzelfall vom Abfüller zu prüfen.

yummypacks sind für Lebensmittel geeignet: Der Packstoff ist nach BRC Packaging und der Herstellungsbetrieb nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert. Darüber hinaus erfolgt der Druck in für Lebensmittelpackstoff geeignete Druckereien.

Entsprechende Spezifikation und Konformitätserklärung findest Du unter: https://yummypack.de/uber/spezifikationen/

Kurz gesagt: Nein, yummypacks enthalten keine Weichmacher oder Phthalate.

Diese Stoffe sind bei dem yummypack Papierverbundaufbau nicht notwendig bzw. werden keine Rohstoffe verwendet, die diese Substanzen beinhalten.

yummypacks sind derzeit in limitierten Größen und Formen erhältlich. Das liegt daran, dass unser Geschäftsmodell darauf ausgelegt ist, kleine Mengen zu bündeln um so auch kleinen Kunden eine attraktive, umweltfreundliche Verpackung mit kleinsten Auflagen anzubieten.

Natürlich machen yummypacks auch für größere Auflagen Sinn – wenn man z.B. seinen Kunden einen besonderen Mehrwert durch individuelle, umweltfreundliche Verpackungen oder Rückverfolgbarkeit jeder einzelnen Verpackung geben möchte.

Bei größeren bzw. sich wiederholenden mittleren Auflagen können Sie gerne auch andere yummypack Größen bei uns anfragen.

Bisphenol-A (BPA) oder alternative Substanzen werden bei yummypack nicht eingesetzt – yummypacks sind damit BPA-frei!

Was ist BPA? https://www.bund.net/themen/chemie/hormonelle-schadstoffe/bisphenol-a/

Ganz ehrlich: Einen 100%igen Schutz bei den Siegelrändern kann es natürlich nicht geben. Wir legen aber größten Wert darauf, dass wir unsere yummypacks durch hohe und kontinuierliche Prüfungen mit der bestmöglichen Qualität produzieren und an Dich versenden. Wir machen nicht alles selbst. Daher ist bei der Auswahl unserer Lieferanten und Partner das wichtigste die Sicherstellung einer hohen Qualität und Liefertreue.

Wenn Du einmal nicht zufrieden bist mit der gelieferten Qualität, dann melde Dich gerne bei uns https://yummypack.de/kontakt/, denn unser Konzept beruht auf Kundenzufriedenheit:

Dein, mit Liebe, Zeit und Muße erschaffenes Produkt hat es verdient die beste Verpackung der Welt zu bekommen!

FRAGEN ZUM YUMMYSINN?

Standbodenbeutel, Quetschi oder Doypack? yummypacks haben viele Name – doch keiner sagt wirklich was er kann! So kamen wir auf die Idee unsere Verpackung yummypack zu nennen. Denn auf was kommt es denn bei einer perfekten Verpackung an? Dein yummy Inhalt soll bestens verpackt sein!

Vielfältig verwendbar, individuell bedruckt und obendrein noch klimaneutral! So ist Dein Produkt optimal und gleichzeitig nachhaltig geschützt!

Da sei es uns gestattet, dass wir unsere Verpackung liebevoll „yummypack“ getauft haben – und unser Unternehmen gleich mit. Denn wer möchte in einem Quetschi oder auch in einem – wenn auch vielleicht technisch korrekt – Standbodenbeutel seine Genussmomente sicher bewahren?

In der Verpackungsbranche ist diese Verpackungsform auch als Doypack bekannt – ein durch eine Bodenfalte senkrechtstehender, abgedichteter Kunststoffbeutel. Seinem Erfinder, Louis Doyen, hat der Doypack seinen Namen mit dessen Markenanmeldung 1962 zu verdanken. Da yummypacks aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen bestehen, insbesondere aus FSC-zertifiziertem Papier, wäre es doch fatal eine so nachhaltige Verpackung Doypack zu schimpfen.